“Unsichtbar in Zeiten der Pandemie”: Gibt es Lösungen?

Die Pandemie hat unsere Welt auf den Kopf gestellt, besonders für Migrantinnen und Migranten war es eine harte Erfahrung, aber gibt es eine Hoffnung? Gibt es positive Lösungen?
Diese Fragen stellt Sozialanthropologin und Forscherin im Bereich Migration und Interkulturalität Saadet Türkmen in Gesprächen mit Frauen unterschiedlicher Herkunft, Berufe und sozialer Stellung. 
“Unsichtbar in Zeiten der Pandemie” war eine Podiumsdiskussion zur Ausstellung “Ausnahme-Zustand” in Politforum Käfigturm

Im Gespräch mit Itziar  Marañón (Projektleiterin und Stv. Leiterin Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen der Stadt Bern), Maya Taneva (Kulturwissenschaftlerin, Journalistin und Autorin),  Anna Butan, (Journalistin und Schriftstellerin) und Hendrin Ibrahimi (BFF Schülerin, Flüchtlingsfrau und alleinerziehende Mutter) reflektiert Moderatorin nicht nur über Isolation, Herausforderungen und wirtschaftliche Folgen auf Frauen, sondern auch über Solidarität, Bewältigungsstrategien, Gemeinschaftsgefühl und situatives Lernen.

Über Anna Butan

Anna speaks French, German, English and Russian. She obtained a Master Degree at the University of Bern (Cultural Studies) and a Bachelor at the Lomonosov Moscow State University (Philology). Anna has big interest in such themes as: identity, cultural hybridity, music, and raising children in multicultural context. She is convinced that our children can teach us a lot. They are not born with stereotypes but they risk to acquire them later under external circumstances. Our task as parents is to help them grow as conscious and culture-aware humans.

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