
“Ich erzähle meine Geschichte”
April 7 @ 8:00 - July 14 @ 17:00

Deutsch lernen beim Sprechen und Schreiben über die eigene Biografie (B1)
Kursbeginn: 7. April 2021 Jeden Mittwoch von 18.00 – 20.45 Uhr: Femia, Kalkbreitestrasse 37, 8003 Zürich (Haus im Hinterhof)
Der Kurs „Ich erzähle meine Geschichte“ richtet sich an Erwachsene auf GER-Niveau B1, die von ihrer Kindheit, ihrer Migration und ihrem Leben in der Schweiz erzählen und dabei ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten. „Sprechen“ und „Schreiben“ stehen im Zentrum. Jolanda Piniel, eine erfahrene Deutschlehrerin, leitet den Kurs.
Der Kurs beginnt am 7. April und endet am 14. Juli 2021. Die Kurskosten betragen Fr.195.00 für 13 Abende à 3 Lektionen für Personen, die in der Stadt Zürich wohnen (100% Rückerstattung mit Kultur Legi möglich); für alle anderen Fr.390.00.
Kursort: Femia, Kalkbreitestrasse 37, 8003 Zürich (Haus im Hinterhof). Bus 32/Tram 2 und 3 bis Kalkbreite/Bahnhof Wiedikon.
Anmeldung ab sofort bis am 2. April. Informationen unter 044 362 58 82 oder jolanda.piniel@maximtheater.ch // www.maximtheater.ch

Maya kommt ursprünglich aus einer politisch und kulturell stark geprägten Region des Balkans: Mazedonien. Sie ist in den 90er-Jahren in der Hauptstadt Skopje in einer Nachkriegsatmosphäre aufgewachsen. Damals gab es weder eine Kunstszene noch Kunst-Vereine. In diesen schwierigen Zeiten hat sie erkannt, wie wichtig es ist, Zeichen zu setzen und dass es Menschen gibt, die kreativ denken und arbeiten wollen. So war sie seit ihrer Jugendzeit mit verschiedenen kleinen und grossen Engagements in der subkulturellen Szene von Skopje aktiv: Kanal 103 Radio, Locomotion Festival, Dream On Festival…
Seit 2012 wohnt sie in der Schweiz und studiert Weltliteratur an der Universität Bern am “Center for Global Studies (CGS)”.
“Es ist meine Vision, eine aktive Gestalterin und Promoterin der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen zu sein, die es in multikulturellen Milieus gibt. Insbesondere interessiert es mich, wie man die Rezeption der zeitgenössischen Kulturszene vertiefen und verbessern kann und Räume zu schaffen für multikulturellen Ausdruck, sowie für die Vermittlung zwischen Kultur und Politik.”